«Planet Hope Comeback» am Bundeshaus

    Die Vielfalt der Natur und ihre Gefährdung durch den Menschen – seit der Erstaufführung von «Planet Hope» im vergangenen Jahr ist das Thema nur noch dringlicher geworden. Nachdem das Rendez-vous-Bundesplatz-Spektakel im Coronajahr 2020 bereits nach acht Abenden abgebrochen werden musste, findet es dieses Jahr unter dem Titel «Planet Hope Comeback» in Bern statt – in einer neuen, erweiterten Version.

    (Bild: zVg)

    Urwälder, welche die Parlamentsfassade bewachsen, Papageien, Buckelwale, Eisbären und sogar Mammuts, die in ihren jeweiligen Lebensräumen und -zeiten an den Besucherinnen und Besuchern vorbeiziehen: Das Lichtspektakel «Planet Hope Comeback» will gleichzeitig begeistern und zum Nachdenken anregen. Mit der Arche «Planet Hope», die mit ihren 17 Nachhaltigkeitszielen an Bord allen Stürmen trotzt, segelt auch die Hoffnung in jeder Szene mit.

    Für «Planet Hope Comeback» konnte Brigitte Roux, seit elf Jahren Produzentin und Veranstalterin des schweizweit bekannten Rendez-vous Bundesplatz, wiederum engagierte Sponsoren finden. Als langjähriger Hauptpartner wieder an Bord ist Migros Kulturprozent, Migros Aare. Die Stadt Bern hat einen Beitrag von 100’000 Franken gesprochen. Grosszügig unterstützt wird das Rendez-vous zudem von der Stiftung Vinetum sowie dem Kulturförderfonds der Berner Kantonalbank. Neu dabei ist die ETH Zürich, die unter der Headline «Rethinking Living» Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vernetzt und an zahlreichen Anlässen die unterschiedlichsten Facetten des Themas Nachhaltigkeit beleuchtet. Auch die Burgergemeinde Bern ist in diesem Jahr mit an Bord. Da der Morteratschgletscher im erweiterten Programm eine wichtige Rolle spielt, ist Engadin St. Moritz Tourismus AG ebenfalls mit von der Partie.

    pd


    Rendez-vous Bundesplatz

    16. Oktober bis 20. November 2021
    Jeden Abend um 19, 20 und 21 Uhr
    Dauer: rund 30 Minuten
    Eintritt: gratis
    Zutritt nur mit gültigem Covid-Zertifikat (3G-Konzept)

    Vorheriger ArtikelSchweizer Äpfel trotzen mieser Witterung
    Nächster Artikel«Ich wollte ein Schlaf-gut-Portfolio!»